GordonHealth Forschung

Die Suche nach dem Wie und Warum
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Gebündelte Kraft aus Praxis und Wissenschaft

Unser Anspruch ist es, Gesundheit wirksam und nachhaltig zu fördern. Hierfür richten wir nicht nur unsere Arbeit an den neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen aus, sondern transferieren die Anliegen unserer Patienten direkt in die Wissenschaft, um praxisnah und lösungsorientiert neue Behandlungsmethoden zu erforschen. Dabei arbeiten wir Hand in Hand mit zahlreichen, nationalen und internationalen Universitäten und Forschungsinstituten.

Um Gesundheit ganzheitlich zu verstehen, betrachten wir in interdisziplinären Forschungsgruppen unsere körpereigenen Mechanismen aus verschiedensten Perspektiven. Dabei beschäftigen wir uns mit der zentralen Frage, wie und warum (Selbst-)Behandlungsmaßnahmen Gesundheit fördern und Genesungsprozesse beschleunigen. Resultat dieses Prozesses ist ein integrativer, sich weiterentwickelnder Behandlungsansatz, der verschiedene Ebenen der Körpertherapie umfasst. Neben dem Muskel-Faszien-System hat sich hierbei das Autonome Nervensystem als ein weiteres zentrales, doch bislang meist unberücksichtigtes, Element zur Förderung von Gesundheit herauskristallisiert.

Auszug unserer Forschungskooperationen

Auszug unserer Zeitschriften- und Buchveröffentlichungen

Mehr Details findest du auf ResearchGate

Sadowski T, Bielfeldt S, Wilhelm KP, Sukopp S, Gordon CM (2020). Objective and subjective reduction of cellulite volume using a localized vibrational massage device in a 24-week randomized intra-individual single blind regression study. International Journal of Cosmetic Science. 42(3), 277-288.

Die Studie untersucht die Wirksamkeit des Cellulite-ReleaZer für die Behandlung von Zellulite am Oberschenkel.

Nach 12-wöchiger Behandlung mit dem Cellulite Releazer war das Hautbild optisch glatter und die Haut stabiler und stärker. Dies bestätigten objektive wie subjektive Messparameter.

Gordon CM, Graf C, Bruederle CS, Lindner SM, Montoya P, Andrasik, F. (2019). Self-Myofascial Release: Chronische Rückenschmerzen und Stress: Eine kontrollierte klinische Studie. Sportärztezeitung, 04/2019.

Die Studie untersucht die Wirksamkeit einer instrumentenbasierten Selbstbehandlungstechnik mit myofaszialem Release in Kombination mit einem vibrationsbasierten Atem-Gehirn-Training (Herzratenvariabilitätstraining) zur Stimulation des Nervus Vagus. Die Selbstbehandlung kombiniert Vibrationswellen, Hebel- und Scherwirkung.

Die Anwendung der Selbstbehandlung führte zu klinisch relevanten Verbesserungen im Schmerzempfinden und der objektiven Gewebe-Eigenschaften. Die instrumentengestützte Selbstbehandlung im Zuge der Interdisziplinären Faszientherapie kann daher als effektive Selbstbehandlungsmöglichkeit für chronische Schmerzen am unteren Rücken verstanden werden.

 

Gordon CM, Schleip R, Birbaumer N, Andrasik F (2019). Chronische Lumbalschmerzen Einsatz der Interdisziplinären Faszientherapie (IFT-Methode) – eine randomisierte kontrollierte Studie mit 18-monatigem Follow-up. Sportärztezeitung, 02/2019.

Die Studie untersucht die Wirksamkeit der Interdisziplinären Faszientherapie (IFT) und vergleicht das Ergebnis mit dem der klassischen Massage. Darüber hinaus erforscht sie Faktoren, die die Interdisziplinäre Faszientherapie (IFT) charakterisieren.

Die IFT-Intervention war signifikant effektiver als die klassische Massage und erziele signifikant bessere Ergebnisse im Vergleich zu keiner Intervention. Inbesondere erzielte sie die stärkste Verbesserung im Schmerzempfinden und der Lebensqualität, sowohl nach 3 als auch nach 18 Monaten nach der Behandlung. Die IFT scheint daher eine effektive Methode für Patienten mit chronischen, lumbalen Rückenschmerzen zu sein und führt zu Verbesserungen, die 1,5 Jahre andauern.

 

Gordon CM, Lindner SM, Birbaumer N, Montoya P, Ankney RL, Andrasik F. (2018). Self-Myofascial Vibro-Shearing: A Randomized Controlled Trial of Biomechanical and Related Changes in Male Breakdancers. Sports Medicine – Open, 4(1).

Diese randomisierte, kontrollierte Studie untersucht die Anwendbarkeit und Wirksamkeit des Fascia-ReleaZer als ein neuartiges Selbsthilfegerät, das Vibrationswellen, Hebel- und Scherwirkung kombiniert (Vibro-Shearing-Technik). Dabei berücksichtigt sie wichtige, biomechanische Gewebsindizes sowie Messparameter zum Bewegungsumfang und der Schmerzdesensibilisierung.

Der Einsatz des Fascia-ReleaZer führte bei gesunden, gut trainierten Tänzern zu signifikanten Verbesserungen in allen genannten Parametern. Die Vibro-Shearing-Selbstanwendung führte zu einer Reduktion von myofaszialer Steifheit und der Schmerzsensbilität. ZUdem wurden Mikrozirkulation, Elastizität und die Beweglichkeit verbessert. Als subjektive Parameter nahmen Leichtigkeit und Entspannung durch die Selbstbehandlung deutlich zu.

Graf C, Gordon CM, Düll S (2018). Möglichkeiten zur gezielten Stressregulation neben Hands-on-Interventionen: Anwendung und Einsatz der IFT-Methode in Therapie und Leistungssportbereich. Manuelle Therapie, 22(4), 190-194.

Zwei Drittel der unter einem hohen Stresspegel stehenden Bundesbürger leiden unter Rückenschmerzen und Muskelverspannungen. Diese Studie stellt den Zusammenhang zwischen körperlichen und psychischen Symptomen deutlich dar.

Neben den bekannten manuellen und aktiven Therapieformen eignet sich zur Behandlung die evidenzbasierte Interdisziplinäre Faszientherapie, da sie Techniken aus myofaszialer Körpertherapie mit Stressbewältigungs- und Selbsthilfetechniken kombiniert. Sie zeigt jedoch nicht nur bei Patienten mit chronischen Schmerzen eine positive Wirkung, sondern erzielt auch im Hochleistungssport beachtliche Erfolge.

Goes S, Graf C, Gordon CM (2016). Der Weg aus der Krise – Ein Fallbericht. Physiopraxis, 14(7/8), 30-34.

Das Leben von Tänzerin und Choreografin Stefanie Goes brach im Sommer 2014 in sich zusammen. Sie litt unter zunehmend heftigeren Fuß- und Rückenschmerzen und immer stärker werdenden Sensibilitätsstörungen und Taubheitsgefühlen. Ihre Arbeit konnte sie nicht mehr ausführen. Nach vielen ernüchternden Arzt- und Therapeuten-Terminen fand sie Hilfe bei Carmen Graf und Christopher-Marc Gordon. Der Fallbericht erzählt ihre Geschichte.

Gordon CM, Andrasik F, Schleip R, Birbaumer N, Rea M. (2016). Myofascial triggerpoint release (MTR) for treating chronic shoulder pain: A novel approach. Journal of Bodywork & Movement Therapies. 20(3), 614-622.

Diese Studie untersucht die Wirksamkeit des myofaszialen Triggerpunkt-Release (MTR) bei Schulterschmerzen.

Die myofasziale Triggerpunkt-Release Technik führte bei Patienten mit chronischen Schulterschmerzen zu klinisch signifikanten Verbesserungen in den primären Messgrößen Schmerz und biomechanischen Gewebe-Eigenschaften sowie weiteren sekundären Messgrößen wie dem Leidensdruck, Stress und der Lebensqualität. Die Verbesserungen blieben auch 13 Monate nach der Behandlung erhalten.

Gordon CM, Schleip R, Montoya P, Andrasik F, Schweisthal, M (2016). Vibration based shearing technique (vibro-shearing) versus rolling technique in terms of tissue hydration, stiffness, elasticity, and thermography: A double controlled, standardized study. Journal of Bodywork and Movement Therapies, 22(4), 854.

Self-Myofascial Release wird sowohl in der Physiotherapie als auch im Sport verstärkt beachtet. Ziel dieser Studie ist es, die Praxistauglichkeit und Effektivität von zwei instrumentengestützten, “Self-Myofascial Release”-Tools zu vergleichen. Dabei wird insbesondere die Technik des “Rolling” mit der Technik des “Vibro-Shearing” verglichen.

In beiden Techniken führte die instrumentelle Anwendung zu signifikanten Verbesserungen in den objektiven, biomechanischen Gewebe-Eigenschaften. Eine Verbesserung der Hydrationseigenschaften des Gewebes konnte jedoch lediglich über das Vibro-Shearing erreicht werden.

 

Gordon CM, Frenzel P, Schleip R (2015). Assessment technologies: From ultrasound and myometry to bio-impedance and motion sensors: in Fascia in Sports and Movement. Fascia in Sports and Movement, Chapter 24.

Während sich viele Therapeuten, Trainer und Bewegungspädagogen auf ihre subjektive palpatorische und visuelle Wahrnehmung der Dynamik des Fasziengewebes verlassen, bietet die rasante, technologische Entwicklung nützliche Diagnose- und Bewertungsinstrumente, die zur Untersuchung verschiedener physikalischer und physiologischer Merkmale des Fasziengewebes verwendet werden können. In diesem Kapitel werden vier verschiedene Techniken besprochen, die für faszienorientierte Fachleute nützlich und vielversprechend sind.

Gordon CM, Lindner SM, Birbaumer N, Montoya P, Andrasik F. (2015). Correlation between Hydration and Fascia Stiffness during a Self-help Treatment with a Myofascial Manipulation Tool. A Bioimpedance Controlled, Clinical Trial. Journal of Bodywork and Movement Therapies,19(4), 668.

Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Hydration, Steifheit und Elastizität unter Berücksichtigung der Wirksamkeit einer Selbstanwendung.

Eine instrumentengestützte Gewebebehandlung wurde am Quadrizeps und dem Fascia-Latae-Muskel des Oberschenkels in Form einer Selbsthilfebehandlung durchgeführt. Der Einsatz dieser instrumentellen Selbsthilfebehandlung führte zu klinisch hoch signifikanten Verbesserungen im Bereich der objektiven, biomechanischen Gewebe-Eigenschaften sowie der Hydrationsparameter.

 

 

Graf C, Gordon CM (2015). Wie wirkt interdisziplinäre Faszientherapie? – Forschen im laufenden Praxisbetrieb. Physiopraxis, 13(7/8), 54-56.

Der Artikel beschreibt die drei Bausteine der Interdisziplinären Faszientherapie und die zugehörigen wissenschaftlichen Hintergründe. Dabei gehen die Autoren u.a. darauf ein, wie sie im laufenden Praxisbetrieb relevante Daten sammeln und evaluieren.

Peipsi A, Kerpe R, Jäger H, Soeder S, Gordon CM, Schleip R (2012). Myoton Pro: A Novel Tool for the Assessment of Mechanical Properties of Fascial Tissues. Journal of Bodywork and Movement Therapies, 16(4), 527.

Die digitalen Messgeräte Myoton-2 und Myoton-3 haben sich als zuverlässig und nützlich für die Bewertung der biomechanischen Eigenschaften des myofaszialen Gewebes erwiesen. Ziel dieser Studie ist die Weiterentwicklung dieses Instrument unter Berücksichtigung zwei neuer viskoelastischer Gewebe-Eigenschaften.

Auch in der Weiterentwicklung konnte dieselbe Präzision wie in den Vorgängermodellen in der Bewertung der mechanischen Gewebespannung (Tonus), der Gewebesteifigkeit und der Elastizität festgestellt werden. Darüber hinaus wurde die
Messkapazität um die zwei viskoelastischen Gewebeparameter erweitert.

Gordon CM, Gruzelier J (2003). Self-hypnosis and osteopathic soft tissue manipulation with a ballet dancer. Contemporary Hypnosis, 20(4), 209–214.

Diese Einzelfallstudie mit einer Balletttänzerin zeigt im Wesentlichen die Wirkung von Osteopathie, Selbsthypnose und neurolinguistischer Programmierung (NLP) bei der Behandlung von Erschöpfungs-, Stress-, Angst- und Schmerzsymptomen des rechten Oberschenkels, der Wade und des Knöchels auf. Die Studie integriert zudem Techniken zur Stärkung des Vertrauens.

Die körperlichen und psychischen Burnout-Symptome hatten den Punkt erreicht, an dem ständige Schmerzen und Überlastung der Muskeln des rechten Beins und der Hüfte, der Wirbelsäule und des Nackens auftraten. Parallel dazu traten Erschöpfungssymptome, Unzufriedenheit und die Tendenz auf, sich zu sehr auf andere Tänzer zu konzentrieren. Dies ging auf Kosten der eigenen Konzentration und Motivation. Die osteopathische Körpertherapie umfasste die Wiederherstellung des Gleichgewichts von überbeanspruchtem, überlastetem und überspanntem Muskelgewebe mit Hilfe von Myofascial-Release-Techniken, Haltungsintegration sowie die Deaktivierung von Triggerpunkten. Die mentale Einstellung wurde durch Reframing-Techniken während der Selbsthypnose unterstützt, die auf allgemeine Gefühle von Blockade, Gefangenschaft, Verkrampfung, Erschöpfung und Schwäche im rechten Bein abzielten.

“Christopher hat etliche wertvolle Studienergebnisse auf dem Gebiet der internationalen Faszienforschung beigetragen und publiziert. Besonders schätze ich, dass er das Autonome Nervensystem gezielt in die myofasziale therapeutische Behandlung und in die Selbsttherapie des Patienten mit einbezieht.”

Dr. Robert Schleip | Faszienforscher und Direktor der Fascia Research Group TU München

Auszug unserer Konferenzbeiträge

Mehr Details findest du auf ResearchGate

Gordon CM, Graf C, Bruederle CS, Lindner SM, Montoya P, Andrasik, F. (2019). Self-Myofascial Release for Chronic Low Back Pain and Stress: A Controlled Clinical Trial. 10th Interdisciplinary Congress for Low Back and Pelvic Girdle Pain, Keynote presentation, Antwerp.

Gordon CM (2018). Fascia and the Autonomic Nervous System. Resilience: How to Recharge and Not to Endure. Brisith Fascia Symposium, United Kingdom.

Gordon CM, Birbaumer N, Andrasik F (2016). Interdisciplinary fascia therapy (IFT method) in chronic low back pain: An effectiveness trial with 206 outpatients. 19th BFE Aveiro Meeting, Portugal.

Gordon CM, Graf C, Lazi A, Birbaumer N, Andrasik F (2016). Interdisciplinary fascia therapy (IFT method) reduces chronic low back pain: A pilot study for a new myofascial approach. 19th BFE Aveiro Meeting, Portugal.

Gordon CM, Graf C, Lindner SM, Wagner M, Birbaumer N, Andrasik, F. (2016). Self-help treatment for low back pain and stress: A pilot study employing a myofascial manipulation tool. 19th BFE Aveiro Meeting, Portugal.

Gordon CM, Schleip R, Vagedes J, Birbaumer N, Montoya P, Andrasik F. (2016). Interdisciplinary fascia therapy (IFT method) for chronic low back pain: An examination of therapy process and outcome at 18 months. 9th Interdisciplinary World Congress on Low Back and Pelvic Girdle Pain, Keynote presentation, Singapore. / 19th BFE Aveiro Meeting, Portugal.

Gordon CM, Schleip R, Vagedes J, Riquelme I, Birbaumer N, Montoya P, Andrasik F. (2015). Does Myofascial Pain Sensitization Correlate with Chronic Low Back Pain? A RCT, Myometer Study with a 3 and 18 Month Follow Up. 19th BFE Aveiro Meeting, Portugal.

Vagedes J, Gordon CM, Mueller V, Andrasik F, Gevirtz R, Schleip R, Birbaumer N (2016). Comparison of Myofascial-Trigger-Point-Release and Core Stabilization Exercises on Range of Motion within Patients with Chronic Low Back Pain – A Randomized, Controlled Trial. 9th Interdisciplinary World Congress on Low Back and Pelvic Girdle Pain, Singapore.

Vagedes J, Gordon CM, Mueller V, Andrasik F, Gevirtz R, Schleip R, Birbaumer N (2016). Anxiety Correlates with the Reactive but not with the Sensory Dimension of the Brief Pain Inventory within Patients with Chronic Lower Back Pain – A Prospective Cross-Sectional Study. 9th Interdisciplinary World Congress on Low Back and Pelvic Girdle Pain, Singapore.

Gordon CM, Lindner SM, Birbaumer N, Montoya P, Andrasik F. (2015). Correlation between Hydration and Fascia Stiffness during a Self-help Treatment with a Myofascial Manipulation Tool. A Bioimpedance Controlled, Clinical Trial. 4th Fascia Research Congress, Washington DC, 5/2015, 93.

Gordon CM, Lindner SM, Birbaumer N, Montoya P, Andrasik F (2015). Interdisciplinary Fascia Therapy (IFT) in Chronic Low Back Pain. An Effectivity-Outcome Study with Outpatients. 4th Fascia Research Congress, Washington DC, 11/2015, 253.

Gordon CM, Schleip R, Vagedes J, Riquelme I, Birbaumer N, Andrasik F, Montoya P. (2015). Does Myofascial Pain Sensitization Correlate with Chronic Low Back Pain? A RCT, Myometer Study with a 3 and 18 Month Follow Up. 4th Fascia Research Congress, Washington DC, 11/2015, 252.

Gordon CM, Vagedes J, Andrasik F, Gevirtz R, Schleip R, Birbaumer N (2015). Interdisciplinary fascia therapy in combination with HRV training reduces pain intensity and anxiety on patients with low back pain: A randomized controlled trial. 4th Fascia Research Congress, Washington.

Gordon CM (2013). Neue Manualtherapeutische Ansätze unter Berücksichtigung des Vegetativen Nervensystems (HRV). 3. Münchner Symposium für Haltungs- und Bewegungsforschung, Keynote presentation, München.

Vagedes J, Gordon CM, Beutinger D, Schwaemmle M, Andrasik F, Gevirtz R, Schleip R, Birbaumer N, Hautzinger M (2009). Myofascial Release in Combination with Trigger Point Therapy and Deep Breathing Training Improves Low Back Pain. 2nd International Fascia Research Congress, Amsterdam.